Kunden, die nach Dienstleistern suchen, nutzen nicht mehr die Gelbe Seiten oder ähnliche Dienste, sondern Internet-Suchmaschinen, heimische Personal Computer, aber zunehmend auch mobile Endgeräte wie Smart Phones oder Tablet PCs.
Personalmanager ziehen Suchmaschinen oder Soziale Netzwerke heran um sich über Bewerber zu informieren. Für die Vorauswahl ihrer Kandidaten reicht der Blick in die Bewerbungsunterlagen seit langem nicht mehr aus.
Bewertungsportale und standortbasierte Dienste bewirken, dass Firmen auch dann in der Kritik stehen, wenn sie keine Präsenz im Internet besitzen oder meinen, die Kontrolle über ihre Webpräsenz zu haben.
Das Ranking (in welchem Sie nach der Suche eines Kunden auf der Ergebnisliste zu finden sind) bestimmt den Eindruck und die Gewinnchance für Ihr Unternehmen. Kurz gesagt, je höher Sie gelistet werden, umso eher wird Ihnen Kompetenz zugeschrieben. Egal, was Sie tun, Sie sind vermutlich bereits Bestandteil des Netzes, nur dass Sie keine Kontrolle mehr über Ihre Darstellung und die Positionierung ausüben können.
Nicht indem Sie Anzeigen auf Suchmaschinen schalten erhöhen Sie das Vertrauen in Ihr Unternehmen. Die meisten Anwender vertrauen dem Ranking eher als einer wie auch immer „günstig“ positionierten Anzeige.
Bei mobilen Endgeräten, aber auch an Arbeitsplätzen setzen sich LBS (Location Based Services) immer mehr durch.
Das heißt: es kann für Sie von Vorteil sein, Ihre Dienstleistung nicht nur auf einer Internetseite darzustellen, sondern auch an Ihrem Standort bekannt zu machen, so dass sie von potentiellen Kunden gefunden werden kann.
Google ist die Mutter der Suchmaschinen. Google besitzt nahezu 90% Marktanteil in Deutschland. Konkurrenten wie Bing nutzen die Ergebnisliste von Google zur Optimierung ihrer Darstellung. Es reicht also vollständig, sich auf die Optimierung des Google-Suchergebnisses zu beschränken.
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